Bauwerks-Monitoring mit messtechnischen Sensoren

Je nach Anwendungswunsch können von SKI verschiedene Messsensoren in einem übergeordneten Messprogramm integriert werden, um ein Bauwerks-Monitoring durchführen zu können. Von der Planung des Messkonzepts über die Applikation der Messkette bis hin zur fachlichen Auswertung der Messdaten steht SKI beratend zur Verfügung.

Für die Durchführung und Auswertung der messtechnischen Begleitung stehen der Firma SKI eine Reihe von unterschiedlichen Geräten zur Verfügung.

Für spezielle Anwendungen unserer Berechnungstools bitten wir Sie, uns zu kontaktieren.

Planung und Durchführung der Messungen

Eine Messkette beginnt mit einem Messfühler als erstes Glied und endet mit einem Messwertsignal an einem Datenlogger als letztes Glied. Die Messdaten durchlaufen die einzelnen Glieder der Kette, wobei sie mehrfach gewandelt werden können. Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.B. Weg, Beschleunigung oder Kraft, werden Sensoren (Messfühler) eingesetzt.

Sensoren stehen am Anfang einer Messkette und formen die unbekannte Messgröße in ein Messsignal um, das sich elektrisch weiterverarbeiten lässt. Sensoren werden auch als „Messumformer“ bezeichnet, da sie eine physikalische Größe, z.B. Beschleunigung, in eine elektrische Größe, z.B. elektrische Spannung umformen. 

Aufbau einer Messkette

Das Messsignal des Sensors ist in der Regel sehr klein und schwierig zu verarbeiten. Messverstärker haben die Aufgabe, ein schwaches elektrisches Signal in ein Messsignal mit größerer Amplitude umzuwandeln. Am Ende der Messkette wird das Messsignal über einen Messwertausgeber (Datalogger mit Speichermedium) aufgezeichnet. Die Messkette ist in unten dargestellt, wobei die gelb unterlegten Felder die Aufgaben und Bereitstellung zugehöriger Messgeräte der SKI Ingenieurges. mbH bis zu einem Messbericht zeigen.

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