Eigenfrequenzanalyse von einem Tiefschütz für einen Staudamm unter Berücksichtigung verschiedener Höhen für die Wassersäule.
Ein Staudamm besteht aus einer Aufschüttung von Steinschotter oder einer Staumauer. Man unterscheidet deshalb Schüttdämme und Staudämme.
Der Hauptteil eines Staudamms ist der Stützkörper. Er ist normalerweise mit einer Dichtungsschicht im Innern oder an der Wasserseite abgedichtet und besteht oft aus Zonen unterschiedlicher Durchlässigkeit. Der Staudamm besteht in der Regel aus einer dünnen Stahlbetonwand. Eine so genannte Schürzendichtung ist eine schräge, an der Wasserseite liegende Schicht. Auch eine Außendichtung aus Beton, Asphalt oder Kunststofffolie kommt in Frage. Wegen der besseren Standfestigkeit wird für den Stützkörper möglichst nicht bindiges Material verwendet.
Eigenfrequenzanalyse von einem Tiefschütz für einen Staudamm unter Berücksichtigung verschiedener Höhen für die Wassersäule.
Anlegedalben und Reibpfähle sind für mechanische Belastungen infolge Schiffsstoß und Trossenzug zu dimensionieren. Ein Dalben wird dafür aus mehreren Spundwandprofilen zusammengesetzt und oftmals durch Schräg- und Rückenlamellen ergänzt (siehe Querschnitte Q2 und Q3 in der Abbildung links).
Mit den bekannten Berechnungsverfahren wird z.B. die nötige Einbindetiefe ermittelt, bei der die Dalben und Pfähle den gewünschten Bauteilwiderstand gegen einen Schiffsstoß aufweisen.
Mit Hilfe von numerischen Simulationen können einzelne Fragestellungen bearbeitet werden, wie z.B.
Folgende Konstruktionen für den Stahlwasserbau können von der SKI Ingenieurgesellschaft bemessen werden:
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