Mast und Antennen

In der heutigen Zeit werden kaum noch klassische Sendemasten errichtet, da für den digitalen Datenfunk die Nutzung vorhandener Bauwerke in der Regel ausreicht. Dafür werden beispielsweise zur Verfügung stehende Flächen an den Rohrtürmen oder Gittermaste von Windenergieanlagen genutzt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Windenergieanlagen zu nutzen, deren Lebensdauer erreicht ist. Dabei wird die Gondel mit Narbe und Rotorblättern entfernt und die Sendeanlage inklusive einer Plattform auf die vorhandene Tragstruktur aufgesetzt. In diesem Zuge muss die Tragstruktur in Hinblick auf Querschwingungen, Eigenfrequenzen und Lebensdauer untersucht werden.

Die SKI Ingenieurgesellschaft ist in der Lage diese Umrüstung gutachterlich zu begleiten. Dazu gehört es den aktuellen Zustand der Anlage aufzunehmen und auch ggf. die vorhandenen Eigenfrequenzen mittels Messtechnik zu erfassen. Dies dient als Grundlage für die weiteren Untersuchungen und Beurteilung der Tragstruktur. Die Messdaten werden auch zur Validierung der Rechenmodelle zu Grunde gelegt an denen die Strukturanalysen durchgeführt werden. Insbesondere die Anfälligkeit für die windinduzierten Querschwingungen ist dabei von besonderer Bedeutung.

Die SKI Ingenieurges. mbH kann Strukturanalysen durchführen. Dies umfasst die Ermittlung von Erdbeben-, Eingenschwingungs- und Windlasten als auch den Aufbau eines geeigneten Berechnungsmodells sowie der Durchführung der Simulationen und Auswertung der Ergebnisse.

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